Kleines Beispiel für linken Qualitätsjournalismus

Dass die linke Presse es nicht immer genau nimmt mit ihren Darstellungen ist allgemein bekannt. Es gab in der „Jungen Welt“ mal ein Kampagne, die lautete: „Sie lügen wie gedruckt. Wir drucken wie Sie lügen“. Nun schreibt in jener Zeitung (25.Nov.2015) Florian Osuch: Weiterlesen

Rezension zu Kaplaken – Metapolitik

metapolitik waldsteinAnlässlich des 11. Staatspolitischen Kongress in Schnellroda, am 13. Juni 2015, lud das Institut für Staatspolitik Thor v. Waldstein ein, welcher dort unter dem Titel: „Wie der Fisch im Wasser? – Über Chancen und Grenzen metapolitischer Arbeit“ einen Vortrag hielt. Dieser wusste schon in seiner Audiodokumentation zu begeistern und liegt nun gedruckt in erweiterter Verfassung als Kaplaken Band (Nr. 46) vor. Vor allem der ergänzte Anmerkungsteil (S. 56-68), der durch weitere Spitzfindigkeiten zu überzeugen weiß, macht es möglich alle getätigten Äußerungen nachzuvollziehen die im Text/Vortrag getätigt wurden. Weiterlesen

Kritik wird erdrosselt

Die Erhebung von Til-„Verpißt euch von meiner Seite“-Schweiger zu diskursprägender Größe war kein Unfall gewesen, sondern das Symptom eines kollektiven Geisteszustandes. Es ist wenig übertrieben, wenn man sein von Brutalismen und Imperativen durchsetztes Pro-Flüchtlinge-Gestammel auf Facebook als die Essenz dessen bezeichnet, was der bundesdeutsche Geistes- und Kulturbetrieb zur aktuellen Völkerwanderung generiert. Weiterlesen

Güldene Regeln für Journalisten:

„Das hat nichts mit dem Islam zu tun.
Das hat nichts mit den Flüchtlingen zu tun.
Das hat nichts mit ethnisch-kulturellen Prägungen zu tun.
Das hat nichts mit der Ausländerpolitik der Bundesrepublik zu tun.
Das hat nichts mit den offenen Grenzen zu tun.
Das hat nichts mit Frau Merkel zu tun.
Das hat nichts mit der EU zu tun.

Das hat mit der Politik des Westens gegenüber der Zweiten, Dritten oder gar Vierten Welt zu tun.
Das hat mit der Politik Israels zu tun.
Das hat mit der Politik Putins zu tun.
Das hat mit dem Alltagsrassismus zu tun (außer dem der Einwanderer).
Das hat mit der Schere zwischen Arm und Reich zu tun.
Das hat mit Pegida/der AfD zu tun.
Das hat mit der fehlenden Willkommenskultur zu tun.
Das hat mit der deutschen Vergangenheit zu tun.

Das hat auf keinen Fall etwas mit mir zu tun!“

Und als Bonus:

„Hat eigentlich irgendein Berufsbetroffenheitssimulant hierzulande die 224 Toten des aus der Luft geprengten russischen Urlauberflugzeugs bedauert oder womöglich betrauert? Nein, wenn die Orks nur schnöde Menschen töten, schweigen die Elben vornehm.“

Von Michael Klonovsky

Wie viele Asylsuchende haben Sympathien für den IS?

Die Frage ist nur schwer zu beantworten. Es gibt kaum Untersuchungen zu diesem Thema. Eine Studie des „Arab Center for Research and Policy Studies“ kam jedoch 2014 zu dem Ergebnis, daß 14 Prozent der syrischen Flüchtlinge die Terrormiliz sehr oder teilweise positiv sehen. Sollten diese Zahlen weiterhin gelten, gäbe es in Deutschland bereits einige zehntausend Sympathisanten des Islamischen Staates.